Die Bibliothek befindet sich in einem sehr schönen, barocken Raum des Pfarrhofes.
Gegründet wurde die Bibliothek in kooperativer Form als Pfarr- und Gemeindebücherei 1997.
Die Kosten werden von Pfarre und Gemeinde getragen. Die Bibliothek bekommt auch finanzielle Unterstützung vom Land OÖ und Bund. Besonders wichtig sind natürlich auch die Einnahmen und Entlehngebühren.
Am 1. Juli 1998 wurde die Bibliothek eröffnet.
10 Jahre Öffentliche Bibliothek Niederwaldkirchen
31.Mai und 1. Juni 2008
Vor 10 Jahren wurde von 12 engagierten Leuten dieses Projekt gestartet.
Bis jetzt verzeichnen wir 800 eingetragene Leserinnen und Leser, die die 5000
Bücher und verschiedenen Medien nutzen. Mittlerweile arbeiten 14 Frauen und
Männer im Team der Bibliothek ehrenamtlich mit.
Das Festwochenende wurde mit einer von Büchereimitarbeitern unter dem Motto
„Bücher sind wie Gärten“ gestalteten Abendmesse eingeleitet.
Nach dem Gottesdienst wurde bei einem Sektempfang im Pfarrhof den
ehrenamtlichen Büchereimitarbeitern für ihre jahrelange Arbeit gedankt.
Pfarre und Gemeinde sind Träger der Bibliothek, so dankten Pfarrer und Bürgermeister dem engagierten Team.
Am Sonntag Nachmittag gab es ein buntes Programm mit Kaffe und Kuchen, Spielen, Geschichtenerzählerin, Trommler und einem Zauberer.
Jänner 2011
12 Jahre nach der Eröffnung der Bücherei konnten wir die 1000ste Büchereinutzerin begrüßen - Hildegard Silber.
Pfarrer Konsistorialrat Karl Arbeithuber, Büchereileiterin Anna Falkinger und Bürgermeister Erich Sachsenhofer gratulierten bei einer kleinen Feier.
d`Büacharei
Hiaz bin i in da Pension
und iawant findt mi d`Langweil schon
Da Mei is a scho a weng miad
doch va den sing i heit koa Liad
I nutz vielmehr d`famos Idee
a Biachl holn in Pfarrhof schnö
I brauch net laung zan Dingsbums fahrn
oda a glänzade Zeitung kafn, ois a Schmarn
I suach hiaz in da Bücherei
a hilfsbereite Fee de hilft dabei
Sie woas scho fost was i heit wü
und miteinander keman ma ans Zü
z`Waldkira wird scheints recht vü glesen
die 1000`ste bi i schon gwesen
I sag eng was, mir daugt des voi
daß i va do die Büachl hol
Hilda Silber